Frühe Bilder
Er ist ein neugieriger Junge. Kein Buch ist vor ihm sicher. Auch die Bibel und der große Brockhaus regen seine Phantasie an. Geschichten und Geschichte sind für ihn häufig Anlass, sich ein Bild davon zu machen - aber auch, die eigenen Gedanken zu integrieren. Er nimmt sich vor, jeden Tag eine gute Zeichnung zu machen.
1943 werden seine großen, prämierten Federzeichnungen im Kultusministerium in Berlin aufgehängt und er beginnt dort sein Studium. Ein Jahr später muss er in den Krieg. Nach 1945 zeichnet er zunächst mit der linken Hand, aber er zeichnet. Hamburg wird der nächste Studienort.